Sie wirken wie zwei schräge Vögel, schrill, farbig und etwas verrückt. Sie lieben die Provokation, fallen gern aus dem Rahmen, hassen Langeweile, und lassen sich ungern auf etwas Bestimmtes reduzieren: Ursus & Nadeschkin.
Als leidenschaftliche Grenzgänger touren die zwei seit 1987 mit den verschiedensten Produktionen zwischen Wien, Berlin, New York, Melbourne und Wangen im Allgäu und springen am liebsten zwischen den Schubladen hin und her: vom Kleintheater ins Fernsehen, vom Schauspielhaus in den Zirkus oder – in den Konzertsaal. («Im Orchester graben», eine Co-Produktion mit dem Sinfonieorchester Camerata Schweiz).